Wir schulen die Besten in Staat, Stadt und Verwaltung.
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Als Führungskraft stark im Umgang mit psychosozialen Konflikten von Mitarbeitern

Letzte wissenschaftliche Untersuchungen zeigen: Krankheitstage und Fehlzeiten wegen psychischer Belastungen nehmen zu (DER SPIEGEL, 25.07.2011). Nicht immer sind Konflikte gut und nicht selten werden aus Schwierigkeiten manifeste Probleme. Oft stecken persönliche Probleme, Fehlbelastungen der Mitarbeiter, unterschiedliche Präferenzen oder eben seelische Erkrankungen dahinter. Zu Letzteren benötigt es ein konkretes Handlungswissen und grundlegende Handlungskompetenzen im Umgang mit psychischen Erkrankungen. Führungskräfte fühlen sich oft überfordert im Umgang mit psychisch erkrankten Mitarbeitern. Im Seminar vermitteln wir ein Basiswissen für die Formen psychischer Erkrankungen. Im Mittelpunkt steht die Erarbeitung eines unterstützenden, aber auch führenden Umgangs mit psychisch erkrankten Mitarbeitern.

 

Inhalte:

 

  • So erkennen Sie frühzeitig, wie Sie als Führungskraft seelisch
  • belasteten und erkrankten Mitarbeitern Hilfestellung bieten können.
  • So stärken Sie Ihre Führungskompetenz und erhalten Sie Sicherheit
  • im Umgang mit entsprechenden Situationen am Arbeitsplatz.
  • So schützen Sie effizient das „psychosoziale Gleichgewicht“ in der Verwaltung.
  • Die Führungskraft als Gesundheitsmanager im Kontext psychischer Erkrankungen?
  • Wege und Grenzen
  • Leistungsfähigkeit und psychische Gesundheit am Arbeitsplatz:
  • Wenn Mitarbeiter erkranken - Ursachen, Verlauf, Intervention
  • Früherkennung am Arbeitsplatz? Beispiele: Häufige und bekannte Krankheitsbilder
  • Personalführung im Umgang mit Belastungen und Erkrankungen:
  • Rechtliche Grundlagen
  • Lösungsorientierte Mitarbeitergespräche und Gestaltung eines Team-Dialogs

 

 

Als Führungskraft stark im Umgang mit psychosozialen Konflikten von Mitarbeitern
Das komplette Seminarprogramm zum Umgang mit schwierigen Führungssituationen hier zum download.
SCHWIERIGE FÜHRUNGSAUFGABEN MEISTERN.pdf
PDF-Dokument [3.1 MB]

Neue Service-Hotline: 0151-28 12 35 34

Jetzt sind wir noch besser für Sie erreichbar! Wir haben im Zuge Ihrer vermehrten Nachfrage das Team unserer Telefonzentrale aufgestockt und sind jetzt Montag-Freitag von 08:00-18:00 Uhr unter Tel. 0151-28 12 35 34 für Sie da. Unsere neuen kompetenten und geschulten Mitarbeiter freuen sich auf Ihren Anruf.

Die neuen Mitarbeiter unseres Telefonteams: Frau Marahrenz, Herr de Greff, Frau Osterkamp, Frau Stein, Herr Hüttner, Frau Lingstaedt, Frau van der Fels.

Unsere neue Anschrift:

Studieninstitut POLIS-Seminare

Fortbildungszentrum "Rhein-Main-Neckar"

Haydnstrasse 4b

67227 Frankenthal

Tel.: 0151-28 12 35 34

Fax: 07221-40 94 988

mail: sekretariat@polis-seminare

Unabhängiges überregionales Studieninstitut für die kommunalen Verwaltungen in:

Baden-Württemberg / Bayern / Berlin / Brandenburg / Bremen / Hamburg / Hessen / Mecklenburg-Vorpommern / Niedersachsen / Nordrhein-Westfalen / Rheinland-Pfalz /Saarland / Sachsen / Sachsen-Anhalt / Schleswig-Holstein / Thüringen / Österreich und der Schweiz.

Unsere Premium-Partner sind u.a.:

Kontakt- und Terminvereinbarung

Für Fragen oder Terminvereinbarungen erreichen Sie uns unter der folgenden Telefonnummer:

 

+49 151-28 12 35 34

 

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Aktuelles

+ Neue Untersuchung zu Stress am Arbeitsplatz / Psychische Erkrankungen bei Mitarbeitern in der Verwaltung steigen weiter an! +

 

Knapp die Hälfte der Erwerbstätigen in Deutschland ist überzeugt, dass der Stress im Arbeitsalltag in den vergangenen zwei Jahren zugenommen hat. Rund jeder zweite Arbeitnehmer arbeitet nach eigenen Angaben unter starkem Termin- und Leistungsdruck. Das geht aus dem "Stressreport Deutschland 2012" der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin hervor. (mehr dazu...)

 

 

Burn-out gibt es auch in der Verwaltung!

 

 

Neues Präventionsprogramm für Beschäftigte mit engem Kundenkontakt

Burn-out galt lange als das „Stresssyndrom der pflegenden Berufe“. Mittlerweile ist aber klar, dass dieser Zustand des inneren Ausgebranntseins auch vor anderen Berufen nicht Halt macht – nicht einmal vor der Verwaltung. In Zusammenarbeit mit der Bezirksregierung Münster hat das Institut für Arbeitsphysiologie an der Universität Dortmund nun ein Programm zur Vorbeugung des Burn-out-Syndroms in der Versorgungsverwaltung entwickelt.

Mehr lesen und weitere news hier

 

 

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