Unsere Berater beschäftigen sich stetig mit aktuellen Themen aus der Verwaltung und sind somit immer auf dem neuesten Stand. Ständige Weiterbildung unseres POLIS-Teams sichert Ihnen den Beratungsvorteil. Hiervon können Sie und Ihre Kommune profitieren! Als Referenzliteratur empfehlen wir nachfolgende Autoren:
Im Folgenden finden sie eine Liste von Publikationen, Studien und Presseartikel aus allen relevanten Themenbereichen.
Behnke, Bernd: Formen unmittelbarer Teilhabe an Entscheidungsprozessen – insbesondere der Bürgerentscheid, in: Verwaltungsrundschau 4/1996, S.113–115
Bertram, Jana: Neue Wege der Zusammenarbeit in der öffentlichen Verwaltung: Die Umsetzung privatwirtschaftlicher Führungsinstrumente wie Mitarbeitergespräche, Zielvereinbarungen und systematischer Leistungsbewertung im öffentlichen Dienst: Vorstellung und kritische Betrachtung anhand der aktuellen Implementierung von Leistungsbewertungen in den deutschen Kommunalverwaltungen. Göttingen 2009.
Bertram, Jana: Abgrenzen und Nein-Sagen! Gar nicht so einfach...In: Praxishandbuch Schulsekretariat.Köln, 2007.
Bull, Hans Peter (Hg.): Fünf Jahre direkte Bürgerbeteiligung in Hamburg – unter Berücksichtigung von Berlin und Bremen. Hamburg 2001
Christian, Dirk-Martin: Formen der direkten Demokratie nach der Sächsischen Gemeindeordnung. Politische Partizipation der Gemeindebürger, in: KommunalPraxis MO, 2/1997, S. 54
Danwitz, Thomas von: Plebiszitäre Elemente in der staatlichen Willensbildung. in: Die öffentliche Verwaltung 14/1992, S.601–608
Danwitz, Thomas von: Bürgerbegehren in der kommunalen Willensbildung, Deutsches Verwaltungsblatt 3/1996, S. 134–142
Dustmann, Ulrike: Die Regelungen von Bürgerbegehren und Bürgerentscheid in den Kommunalverfassungen der Flächenstaaten der Bundesrepublik Deutschland, Frankfurt am Main 2000
Erbguth, Wilfried: Verstärkung der Elemente unmittelbarer Bürgerbeteiligung auf kommunaler Ebene – Praktische Erfahrung mit der bisherigen Handhabung, in: Die Öffentliche Verwaltung 48 (19/1995) S.793–802 (in überarbeiteter Form auch erschienen in: Der Landkreis 4/1996, S.162–167)
Erlenkämper, Friedel: Entwicklungen im Kommunalrecht, in: Neuen Zeitschrift für Verwaltungsrecht 1997, H.6, S. 546–561
Erlenkämper, Friedel: Entwicklungen im Kommunalrecht, in: Neuen Zeitschrift für Verwaltungsrecht 1998, H.4, S. 354–372
Fischer, Hans Georg: Bürgerbegehren und Bürgerentscheid – ein neues Element unmittelbarer Demokratie in der Kommunalverfassung von Nordrhein-Westfalen, in: Nordrhein-Westfälische Verwaltungsblätter 10/1995, S.366–372
Gabriel, Oscar W./ Knemeyer, Franz-Ludwig/ Strohmeier,Klaus Peter: Neue Formen politischer Partizipation – Bürgerbegehren und Bürgerentscheid, Sankt Augustin (Interne Studie Nr. 136 der Konrad-Adenauer-Stiftung), 1997
Gardiner, Angelika (Hg.): Mehr Demokratie – Ohne Bürger geiht dat nich! Erinnerungen an die Hamburger Kampagne, Hamburg 2000
Geitmann, Roland: Die Durchführung von Bürgerbegehren und –entscheiden in Baden-Württemberg, Stuttgart 2005 (hekt. Manuskript)
Heimlich, Jörg: Die allgemeine Leistungsklage zur Durchsetzung eines Bürgerbegehrens, in: Die Öffentliche Verwaltung, 24/1999, S.1029–1036
Held, Friedrich Wilhelm/Wilmbusse, Reinhard: Das neue Kommunalverfassungsrecht Nordrhein-Westfalen. Darstellung für die Praxis, Wiesbaden 1994
Henneke, Hans-Günter: Bürgerentscheide in den (Land-) Kreisen, in: Der Landkreis 4/1996, S. 159–161
Hofmann, Harald: Bürgerbegehren und Bürgerentscheid in der kommunalen Praxis, in: Verwaltungsrundschau 5/1997, S.156–163
Hubert, Jens-Reinhold: Neue Wege der Zusammenarbeit in der öffentlichen Verwaltung: Die Umsetzung privatwirtschaftlicher Führungsinstrumente wie Mitarbeitergespräche, Zielvereinbarungen und systematischer Leistungsbewertung im öffentlichen Dienst: Vorstellung und kritische Betrachtung anhand der aktuellen Implementierung von Leistungsbewertungen in den deutschen Kommunalverwaltungen. Göttingen 2009.
Hubert, Jens-Reinhold: TVöD-Umsetzungen in der Schulverwaltung. In: Praxishandbuch Schulsekretariat, Köln, 2007.
Hubert, Jens-Reinhold: Zielvereinbarungen nach SMART abschließen. In:Praxishandbuch Schulsekretariat, Köln, 2007.
Klein, Martin: Die Ausgestaltung von Bürgerentscheiden in den Flächenstaaten, in: KommunalPraxis N 12/1998, S.328–334
Knemeyer, Franz-Ludwig (Hg.), Bürgerbegehren und Bürgerentscheid in Bayern. Modell für mehr Demokratie und Stärkung kommunaler Selbstverwaltung? Stuttgart u.a. 1996
Knopp, Anke: Dialog ohne Partner. Bürgerbeteiligung gegen Politikverdruss? Münster 1999
Kommunalpolitisches Forum Sachsen e.V., Bürgerbegehren und Bürgerentscheid als Formen der Mitwirkung der Bürgerinnen und Bürger bei kommunalen Angelegenheiten in Sachsen. Eine Handreichung zur Vorbereitung, Organisation und Durchführung, Dresden 1997
"Doppischer Kommunalhaushalt in NRW": Neues Kommunales Finanzmanagement, Betriebswirtschaftliche Grundlagen für das doppische Haushaltsrecht
2., vollständig überarbeitete Auflage auf der Basis der Endergebnisse des Modellprojekts, Haufe Verlag, Freiburg 2003, 560 Seiten, ISBN: 3-448-05767-3, Euro 49,80, Bestell-Hotline des Haufe-Verlags: 0761 8988-543, Bestell-Fax: 0761 8988-222
Das Buch beschreibt das betriebswirtschaftliche Konzept hinter dem NKF und erläutert alle Elemente. Zur Bilanz, Ergebnisplan und Finanzplan sowie allen anderen wichtigen Haushaltsbestandteilen finden sich Muster. Auch der Produkt- und Kontenrahmen des NKF sind abgedruckt.
Das Buch ist leider vergriffen.
Innenministerium NRW: Neues Kommunales Finanzmanagement - Abschlussbericht des Modellprojekts "Doppischer Kommunalhaushalt in NRW" 1999 - 2003
Haufe Mediengruppe, Freiburg 2003, ca. 200 Seiten, mit CD-ROM, ISBN 3-448-05768-1, Euro 39,90; Bestell-Hotline des Haufe-Verlags: 0761 8988-543, Bestell-Fax: 0761 8988-222
Der Abschlussbericht enthält die Empfehlungen der Modellkommunen an den Gesetzgeber einschließlich des Vorschlags eines Regelungstextes für ein neues Gemeindehaushaltsrecht. In einer Materialsammlung finden sich die Zwischenergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung des Modellprojekts, eine Stellungnahme der Kommunalaufsichten sowie das Umsetzungstagebuch (welches zusätzlich auch elektronisch auf einer CD-ROM dem Buch beigefügt ist).
Das Buch ist leider vergriffen.
Erscheinungstermin: März 2005
Das Grundwerk kostet 128 EUR, bei Bestellung bis zum 31.03.2005 98 EUR, Updates nach Bedarf 49 EUR. 5er-Lizenz 65% Rabatt 224,00 €, 10er-Lizenz 70% Rabatt 384,00 € (Alle Preise inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten). Tel. Anfragen an die Haufe Info- und Bestell-Hotline 0180/50 50 440 (12 Ct/Min)
Das neue Haufe Doppik Office ist der elektronische Nachfolger NKF-Dokumentation. Es unterstützt Sie bei der Umstellung auf das doppische Haushaltswesen, bei der Schulung Ihrer Mitarbeiter und bei der täglichen Praxis der Doppelten Buchführung.
Bernhardt / Mutschler / Stockel-Veltmann
3. vollständig überarbeitete Auflage 2005, 29,00 €, ISBN 3-933870-56-9
Verlag Bernhardt-Witten, Tel. 02302-71713, Email: mail@bernhardt-witten.de , Internet: www.bernhardt-witten.de
Sämtliche Teilbereiche des Neuen Kommunalen Finanzmanagements (NKF) werden wie ein Kommentar behandelt. Nach der Darstellung der Technik der kaufmännischen Buchführung unter besonderer Berücksichtigung der Finanzrechnung werden die Probleme der Bilanzierung einschließlich Eröffnungsbilanz erläutert. Es folgen umfangreiche Darstellungen zur Haushaltsplanung (Ergebnisplan, Finanzplan und Haushaltsausgleich), zur Haushaltsausführung und zum Jahresabschluss. Spezielle Kapitel sind den neuen Haushalts- und Bewirtschaftungsgrundsätzen, der beweglichen Haushaltsführung, der Haushaltssteuerung, der Fremdfinanzierung und der Haushaltssatzung vorbehalten. Das Buch wurde gründlich überarbeitet. Die Neuauflage berücksichtigt nunmehr die zum 01.01.2005 in Kraft getretenen Rechtsnormen sowie die Verwaltungsvorschriften. Auch konnten die erst vor kurzem erschienene Handreichung für Kommunen des Innenministeriums und der Entwurf des Finanz- und Personalstatstikgesetzes Berücksichtigung finden.
Die Autoren sind ehemalige Mitarbeiter bzw. Leiter der Projektteams von Pilotstädten in Nordrhein-Westfalen und Dozenten der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW.
Philipp Häfner, Steria Mummert Consulting AG:
3. überarbeitete Auflage 2005, 290 Seiten, Euro 29,90, ISBN: 3-448-07179-X, Haufe Verlag, Bestellnummer: 01244-0003, Internet: www.haufe.de
Dieses Lehrbuch vermittelt einen verständlichen, praxisnahen Überblick über die Ziele und Inhalte der Reform des Gemeindehaushaltsrechts und die Grundlagen der doppelte Buchführung in Kommunen. Sie finden alles über
· Ziele der Reform
· Elemente des neuen Haushalts: Ergebnisrechnung, Finanzrechnung, Bilanz
· wichtige Eckpunkte des reformierten Gemeindehaushaltsrechts, insbeondere für NRW
· den doppischen Buchungssatz „Soll" an „Haben", ausführlich erläutert anhand von Beispielen aus Kommunen (mit Übungsaufgaben)
· Vorschläge für erste Schritte in diesem Umstellungsprojekt
In der dritten Auflage wurde der Stand der abgeschlossenen Gesetzgebung (GemO, GemHVO) in Nordrhein-Westfalen aufgenommen. Außerdem wurden weitere Entwicklungen in anderen Bundesländern berücksichtigt.
1. Auflage 2004, ca. 240 Seiten, Hardcover mit CD-ROM. Bestell-Nr.: 01247-0001, 49,80 EUR, ISBN 3-448-06034-8.
Bestell-Hotline des Haufe-Verlags 0180 / 50 50 440.
Dieses Handbuch zeigt, wie öffentliches Vermögen effizient erfasst und korrekt bewertet werden kann. Dabei werden sowohl die Gemeinsamkeiten aller Bundesländer gemäß dem IMK-Beschluss vom November 2003 als auch die Besonderheiten der Modellprojekte aus Hessen, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen berücksichtigt. Für jede Vermögensart wird die Vorgehensweise in den einzelnen Ländern anhand von Beispielen demonstriert und auf diese Weise der Einstieg in die Praxis erleichtert. Erfassungsformulare, Bewertungsvorlagen und Checklisten auf CD-ROM ermöglichen eine schnelle und professionelle Durchführung. Die Autoren sind als Berater und Projektleiter u.a. für Projekte zur kommunalen Vermögensbewertung bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwC Deutsche Revision verantwortlich.
E. Meurer / G. Stephan (Hrsg.): Rechnungswesen und Controlling in der öffentlichen Verwaltung, Loseblattzeitschrift, Grundwerk mit ca. 2.000 Seiten und CD-ROM, ISBN 3-448-04004-5, 98,00 EUR. Das Heft 3/2004: Reform des Gemeindehaushaltsrechts kann auch separat beim Verlag zum Preis von 25,80 EUR zzgl. Versandkostenanteil von 1,64 EUR bestellt werden: Rudolf Haufe Verlag, Herr G. Lehmann, Postfach 10 01 21, 79120 Freiburg, Telefon (0761) 3683143, Fax (0761) 3683193, E-Mail: coev@haufe.de.
Auf der Innenministerkonferenz der Länder vom November 2003 wurden verbindliche Regeln der Doppik-Einführung zwischen den Bundesländern beschlossen. Trotz Einigkeit über die Ziele der Reform lassen die Vereinbarungen der IMK Raum für Wahlrechte und Varianten in der konkreten Gestaltung innerhalb der einzelnen Länder. Die Schwierigkeiten für interkommunale Vergleiche und die Beeinträchtigungen für einheitliche Schulungs- und Softwarestandards sind absehbar. Die IMK-Beschlüsse und die offenen Fragen sind Anlass für das aktuelle Heft 3/2004 „Reform des Gemeindehaushaltsrechts" der Loseblattzeitschrift „Rechnungswesen und Controlling in der öffentlichen Verwaltung". Erschienen sind Beiträge folgender Autoren: Dr. Horst Körner, Geschäftsführer der arf GmbH in Nürnberg; Ludwig Biskoping-Kriening, Innenministerium Nord-rhein-Westfalen; Dieter Kröckel, Leiter der Abteilung Finanz- und Rechnungswesen des Lahn-Dill-Kreises; Prof. Dr. Arnim Goldbach, Niedersächsische Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege; Karl Reif, Referent für Kommunalfinanzen, Haushalts- Kassen- und Rechnungswesen beim Gemeindetag Baden-Württemberg; Dr. Birgit Frischmuth vom Deutschen Städtetag und Ulrich Mohn vom Deutschen Städte- und Gemeindebund.
Im Zuge der Diskussion um geeignete Bewertungsmethoden für das kommunale Vermögen haben die Länder Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen die vorliegende Studie zur Bewertung des öffentlichen Immobilienvermögens in Auftrag gegeben. Sie wurde von PwC - Deutsche Revision Frankfurt a.M. erstellt. Ziel der Analyse war es, eine vergleichende Bewertung für ausgewählte, zu früheren Anlässen bereits bewertete Grundstücke und zugehörende Außenanlagen durchzuführen. Hierbei stand ein Vergleich der derzeit angewendeten Methoden im Mittelpunkt. Neben der kritischen Würdigung bestehender Verfahren werden Empfehlungen für geeignete Methoden zur Bewertung öffentlicher Immobilien entwickelt.
Auch über den Kreis der sieben Modellkommunen hinaus wird bereits mit dem NKF gearbeitet. So haben sich in einem Gemeinschaftsprojekt der Kreissparkasse Köln die Kommunen Bergisch Gladbach, Brühl (gleichzeitig Modellkommunen im NKF-Projekt), Engelskirchen, Wesseling, der Erftkreis und der Rheinisch-Bergische-Kreis zusammengefunden. Sie haben auf der Basis des NKF einen praxisnahen Bewertungsleitfaden erarbeitet. Dieser steht auf den Internetseiten der KDVZ Rhein-Erft-Rur (www.kdvz-frechen.de/nkf) zum Download bereit.
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